Ψ WAS IST PSYCHOTHERAPIE?
Psychotherapie, durchgeführt von einer Psychologischen Psychotherapeutin, ist definiert als Heilbehandlung einer psychischen Störung.
(Ich möchte sein …)
Ψ WAS BEDEUTET VERHALTENSTHERAPIE?
Im Rahmen der verhaltenstherapeutischen Behandlung werden das Verhalten, die Gedanken, die Gefühle und vorliegende Körpersymptome betrachtet. Gemeinsam arbeite ich mit Ihnen im »Hier und Jetzt« an derzeit belastenden Situationen und Problemen und wir erarbeiten gemeinsam Veränderungs- oder Lösungsmöglichkeiten oder einen anderen Umgang mit der Situation. Ich unterstütze Sie dabei, Ihre Ressourcen und Stärken zu mobilisieren. Im Mittelpunkt steht die Verminderung von Leiden in Bezug auf die im Vordergrund stehende psychische Störung sowie die begleitende Bearbeitung konkreter Probleme, wie zum Beispiel Stress am Arbeitsplatz, familiäre oder partnerschaftliche Konflikte, Ängste oder Fragen der Lebensplanung.
Ψ BIOGRAFISCH-SYSTEMISCHE VERHALTENSTHERAPIE:
Zum erweiterten Repertoire der verhaltenstherapeutischen Techniken gehören Entspannungsverfahren (wie etwa die Progressive Muskelentspannung nach Jacobson, das Autogene Training und hypnotherapeutische Verfahren) und Imaginationsübungen. Im Rahmen von Therapieaufgaben probieren Sie zwischen unseren Sitzungen neue Verhaltensmöglichkeiten, Denkansätze, Betrachtungsweisen und Ideen experimentell und kreativ in Ihrem Alltag aus.
Zudem betrachten wir im Rahmen der therapeutischen Arbeit Ihre Biographie, um zu verstehen, warum, wann und wie Sie gelernt haben so zu Handeln, zu Denken und zu Fühlen, wie Sie es heute tun (biographische Arbeit).
Auch Ihr aktuelles soziales Umfeld, wie Beruf, Familie, Freundeskreis spielen eine entscheidende Rolle in Ihrem Entwicklungsprozess und der psychotherapeutischen Arbeit (systemische Arbeit).
Ψ WEITERE ERGÄNZENDE THERAPIEANSÄTZE:
Ergänzt werden die verhaltenstherapeutischen Behandlungsbausteine (Psychoedukation, Exposition) in meiner Arbeit durch achtsamkeitsbasiertes Vorgehen, schematherapeutische Ansätze, Ansätze aus der Dialektisch-Behavioralen Therapie (DBT) sowie Module aus der Akzeptanz- und Commitment Therapie (ACT).
Auch metakognitive Ansätze (»Wie kann ich lernen, anders mit störenden/wenig hilfreichen Gedanken umzugehen«, »Was denke ich über meine Gedanken«) finden Eingang in meine Arbeit.
Zudem arbeite ich im Hinblick auf die in der Biographie entstandenen traumatischen Ereignissen mit nach neuestem wissenschaftlichen Standard erprobten Methoden der Traumaexposition mittels EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) oder Traumanarrativen.
Ψ WELCHE WEITERE ARTEN VON PSYCHOTHERAPIE GIBT ES, DIE VON DEN KRANKENKASSEN BEZAHLT WERDEN?
Es existieren in Deutschland inzwischen vier sogenannte Richtlinienverfahren.
Die Verhaltenstherapie, die tiefenpsychologische Psychotherapie, die analytische Psychotherapie sowie die systemische Therapie.
Alle vier Verfahren werden von den Krankenkassen bezahlt. Aktuell stellt die Verhaltenstherapie das am umfassendsten wissenschaftlich evaluierte Verfahren für ausgewählte Störungsbilder (Angst- und Zwangserkrankungen, Essstörungen etc.) dar. Schon in vergleichsweise kurzer Zeit (beispielsweise im Rahmen einer Kurzzeittherapie von 24 Stunden) zeichnet sich oft ein neuer, gesünderer und wohlwollenderer Umgang mit sich und der Umwelt ab.
Ψ WAS IST PSYCHOTHERAPIE?
Psychotherapie, durchgeführt von einer Psychologischen Psychotherapeutin, ist definiert als Heilbehandlung einer psychischen Störung.
(Ich möchte sein …)
Ψ WAS BEDEUTET VERHALTENSTHERAPIE?
Im Rahmen der verhaltenstherapeutischen Behandlung werden das Verhalten, die Gedanken, die Gefühle und vorliegende Körpersymptome betrachtet. Gemeinsam arbeite ich mit Ihnen im »Hier und Jetzt« an derzeit belastenden Situationen und Problemen und wir erarbeiten gemeinsam Veränderungs- oder Lösungsmöglichkeiten oder einen anderen Umgang mit der Situation. Ich unterstütze Sie dabei, Ihre Ressourcen und Stärken zu mobilisieren. Im Mittelpunkt steht die Verminderung von Leiden in Bezug auf die im Vordergrund stehende psychische Störung sowie die begleitende Bearbeitung konkreter Probleme, wie zum Beispiel Stress am Arbeitsplatz, familiäre oder partnerschaftliche Konflikte, Ängste oder Fragen der Lebensplanung.
Ψ BIOGRAFISCH-SYSTEMISCHE
VERHALTENSTHERAPIE:
Zum erweiterten Repertoire der verhaltenstherapeutischen Techniken gehören Entspannungsverfahren (wie etwa die Progressive Muskelentspannung nach Jacobson, das Autogene Training und hypnotherapeutische Verfahren) und Imaginationsübungen. Im Rahmen von Therapieaufgaben probieren Sie zwischen unseren Sitzungen neue Verhaltensmöglichkeiten, Denkansätze, Betrachtungsweisen und Ideen experimentell und kreativ in Ihrem Alltag aus.
Zudem betrachten wir im Rahmen der therapeutischen Arbeit Ihre Biographie, um zu verstehen, warum, wann und wie Sie gelernt haben so zu Handeln, zu Denken und zu Fühlen, wie Sie es heute tun (biographische Arbeit).
Auch Ihr aktuelles soziales Umfeld, wie Beruf, Familie, Freundeskreis spielen eine entscheidende Rolle in Ihrem Entwicklungsprozess und der psychotherapeutischen Arbeit (systemische Arbeit).
Ψ WEITERE ERGÄNZENDE THERAPIEANSÄTZE:
Ergänzt werden die verhaltenstherapeutischen Behandlungsbausteine (Psychoedukation, Exposition) in meiner Arbeit durch achtsamkeitsbasiertes Vorgehen, schematherapeutische Ansätze, Ansätze aus der Dialektisch-Behavioralen Therapie (DBT) sowie Module aus der Akzeptanz- und Commitment Therapie (ACT).
Auch metakognitive Ansätze (»Wie kann ich lernen, anders mit störenden/wenig hilfreichen Gedanken umzugehen«, »Was denke ich über meine Gedanken«) finden Eingang in meine Arbeit.
Zudem arbeite ich im Hinblick auf die in der Biographie entstandenen traumatischen Ereignissen mit nach neuestem wissenschaftlichen Standard erprobten Methoden der Traumaexposition mittels EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) oder Traumanarrativen.
Ψ WELCHE WEITERE ARTEN VON
PSYCHOTHERAPIE GIBT ES, DIE VON DEN
KRANKENKASSEN BEZAHLT WERDEN?
Es existieren in Deutschland inzwischen vier sogenannte Richtlinienverfahren.
Die Verhaltenstherapie, die tiefenpsychologische Psychotherapie, die analytische Psychotherapie sowie die systemische Therapie.
Alle vier Verfahren werden von den Krankenkassen bezahlt. Aktuell stellt die Verhaltenstherapie das am umfassendsten wissenschaftlich evaluierte Verfahren für ausgewählte Störungsbilder (Angst- und Zwangserkrankungen, Essstörungen etc.) dar. Schon in vergleichsweise kurzer Zeit (beispielsweise im Rahmen einer Kurzzeittherapie von 24 Stunden) zeichnet sich oft ein neuer, gesünderer und wohlwollenderer Umgang mit sich und der Umwelt ab.